BirdLife Brugg News

Wähle den Vogel des Jahres 2025!

Erstmals in diesem Jahr führt BirdLife Schweiz eine Publikumswahl zum
Vogel des Jahres 2025 durch und stellt 5 Kandidaten zur Wahl: Grünspecht, Kleiber, Mönchsgrasmücke, Rotkehlchen und Schwanzmeise.

Der Sieger wird erst Ende November offiziell bekanntgegeben, aber laut gut informierter Quelle hat das Rotkehlchen das Rennen gewonnen.

Moschtitag – 28. September 2024, 10-16 Uhr, Unterhag

Am Moschtitag beim Schwimmbad steht das gemeinsame Verwerten von Äpfeln, unter anderem vom «Unterhag» (direkt neben dem Schwimmbad), einem der letzten grösseren Hochstamm-Obstgärten auf Brugger Stadtgebiet, im Vordergrund. Die Entstehung des Apfelmosts kann vom Schnetzeln des Obsts über das Pressen bis zum Abfüllen und Pasteurisieren mitverfolgt werden – auch Mithelfen ist möglich.

Wer mag, kann eine oder mehrere Flaschen des Mosts «frisch ab Presse» kaufen. Bitte dafür eigene Flaschen mitbringen. Zum Verkauf steht auch der sechs Monate haltbare, pasteurisierte Apfelsaft. Zudem können Äpfel spezieller Sorten degustiert werden. Für den Hunger gibts Raclette mit Brot.

Im Unterhag wachsen rund zwanzig verschiedene Apfelsorten, darunter einige Raritäten wie Berlepsch, Jakob Lebel, Menznauer Jäger und die «einheimische» Brugger Reinette. Der Unterhag ist als Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten ein wichtiges Refugium der Artenvielfalt im Stadtgebiet.

Parkplätze beim Schwimmbad. Bei jedem Wetter.

Schützen, was wir brauchen – Aktionstag Biodiversität

Wir brauchen die Biodiversität, um zu überleben. Eine vielfältige Natur sorgt für sauberes Wasser, fruchtbare Böden, Bestäubung von Pflanzen und gesunde Lebensmittel. Eine intakte Natur mit schönen Landschaften ist Teil unserer Heimat.

Samstag, 31. August 2024, 10 bis 15 Uhr, Neumarktplatz Brugg

BirdLife Brugg informiert über das Aussterben vieler Tier- und Pflanzenarten und den Erhalt der Artenvielfalt, die wir zum Überleben benötigen. Denn der Verlust der Arten gefährdet unsere eigene Ernährungssicherheit.


Mach einen Flug mit Birdly und erlebe, wie ein Schmetterling über Blumenwiesen schwebt.

Offener Garten

Am 24. August von 10-17 Uhr können in Brugg und Windisch die Gärten besucht werden. Auch Sie können Ihren Garten für Interessierte öffnen.
Hier sind weitere Details.


Feuersalamander-Monitoring

Von Anfang Mai bis Mitte Juni nahmen wir am Feuersalamander-Monitoring teil. Leider waren die Resultate etwas dürftig. Aber immerhin haben wir auf dem Bruggerberg einen Standort mit zeitweise bis zu 12 Salamandern entdeckt. Man muss schon sehr genau hinschauen…

Sogar ein Molch (im Rechteck) liess sich blicken.

Pflege der Orchideenwiese

Samstag, 22. Juni 2024, Bahndamm Umiken
Leitung: Stephanie Baumgartner
gemäss Einladungsmail

Die Mauersegler sind angekommen!

Live von der Mauersegler-Webcam (bis ca. Ende Juli)

GV und Fusionsversammlung vom 28. Februar 2024

Die beiden Vereine Natur- und Vogelschutz Umiken sowie BirdLife Naturschutz Brugg und Umgebung haben den Beschluss zur Fusion einstimmig gefasst. Der neue Verein heisst BirdLife Brugg.

Wir beschlossen neue Statuten (eine Modernisierung der bisherigen) und wählten alle Organe neu (mit den bisherigen bewährten Personen). Es handelt sich um eine sanfte Weiterentwicklung. d.h. Zielsetzung und Aufgaben des neuen Vereins bleiben dieselben. Die augenfälligsten Änderungen sind Name und Logo. Alle Anpassungen erfolgen in den nächsten Tagen und Wochen. Wir freuen uns, gemeinsam, mit geeinten Kräften unsere Aufgaben angehen zu können.

Vogel des Jahres 2024 – der Zwergtaucher

BirdLife Schweiz wählte den Zwergtaucher zum Vogel des Jahres 2024. Er ist einer unser kleinsten Wasservögel und Symbol für qualitativ hochwertige Gewässer verschiedener Arten. Der Erhalt bestehender Lebensräume ist für ihn ebenso wichtig wie die Wiederherstellung und Neuschaffung von Gewässern. Diese besiedelt er bei entsprechender Qualität gerne. Damit ist er Botschafter für den Ausbau der Ökologischen Infrastruktur und ebnet auch vielen anderen Lebewesen den Weg zu einem zusammenhängenden Mosaik aus wertvollen Lebensräumen. (Bild: Beni Herzog)